Nachdem wir uns im Oktober glücklicherweise noch einmal persönlich zu einem großartigen Tasting der GlenAllachie Destillerie von Billy Walker treffen konnten, hat uns im November leider wieder Corona im Griff.

Nachdem wir jedoch im ersten Lockdown bereits gute Erfahrung mit Online-Tastings sammeln durften, haben wir uns entschlossen, die Online-Tastings in unser Standardrepertoire aufzunehmen, zumindest während des Lockdowns, wo wir uns leider nicht persönlich treffen dürfen.

So haben wir kurzfristig auf die neue Situation reagiert und statt der Weihnachtsedition im Salle Nollet ein Online-Tasting aus dem für Dezember vorgesehenen „BenRiach Destillerie Tasting 2.0“ gemacht. Die Weihnachtsedition, die wir aufgrund von Coronavorschriften ohnehin schon auf zwei Veranstaltungen aufgeteilt hatten, werden nun ins neue Jahr verschoben. Die Tatsache, dass BenRiach eine neue Range unter der Leitung von Rachel Barrie herausgebracht hat, war für uns Grund genug, diese Destillerie erneut zu betrachten.

Auch für unsere Whisky-Taster scheint die Möglichkeit, sich zumindest online über Whisky auszutauschen, eine gelungene Abwechslung zu sein, was sich in der Teilnahme von 15 Verkostern eindrucksvoll widerspiegelte. Auch unsere Reichweite hat sich durch die Online-Tastings deutlich erhöht und wir dürfen Gäste bis an die luxemburgische Grenze begrüßen, die uns soviel sei schon einmal vorweggenommen auch für weitere Online-Tastings erhalten bleiben.

Nachdem wir uns ja im Oktober an den neuen Finishings von Billy Walker für GlenAllachie erfreuen durften, waren wir gespannt, was wir heute von seiner vorherigen Karrierestation bei BenRiach probieren dürfen. Da Billy Walker die BenRiach Distillery Company 2003 gründete, werden wir bei den Destillaten wohl seine Ergebnisse verkosten dürfen.

Wenn man sich die diversen Auszeichnungen ansieht, die BenRiach während der Billy Walker Zeit erhalten hat, kann man sich ausmalen, welch schweres Erbe seine Nachfolgerin Rachel Barrie hier angetreten hat. Insbesondere der Vergleich zu dem von Billy Walker kreierten BenRiach 10 yo und dem Original 10 aus der neuen Core Range von BenRiach, der unter der Zuständigkeit von Rachel Barrie entstand, interessiert uns.

Als wir uns allerdings ansahen, wer die schwere Nachfolge von Billy Walker hier antritt und anfingen zu recherchieren, wurde schnell klar, dass es vermutlich keine passendere Alternative gibt. Die auch „First Lady of Scotch“ genannte Trägerin der Ehrendoktowürde der University of Edinburgh, Mitglied in der Whisky Hall of Fame sowie im erlesenen Kreis der „Keeper of the Quaich“, Rachel Barrie kann eine beeindruckende Karriere vorweisen. Diese Karriere beruht zunächst einmal auf dem Zufall, ihren außergewöhnlichen Geruchssinn gar nicht bemerkt zu haben. Dieser brachte ihr jedoch den Einstieg in die Whisky-Welt und sie forschte angeleitet durch die Whisky-Ikone Dr. Jim Swan am Scotch Whisky Research Institute. Auf dieser Grundlage aufbauend schuf sie in ihren weiteren Stationen unter anderem bei Glenmorangie, wo sie als erste weibliche Master Blenderin ernannt wird und auch mit den Marken Ardbeg und Glen Moray in Berührung kommt, eine beeindruckende Aromendatenbank, die auch heute noch als Grundlage ihrer Erfolge zählt. In ihrer nächsten Station bei Morrison Bowmore Distillers prägt sie die Destillate von Bowmore, Auchentoshan und Glen Garioch und kommt auch mit Ardmore und Laphroaig in Kontakt. Nachdem 2017 die BenRiach Distillery Company an Brown-Forman verkauft wird, wechselt Rachel Barrie und tritt damit die Nachfolge von Billy Walker in der Verantwortung für BenRiach, GlenDronach sowie Glenglassaugh an.

Neben vier Destillaten der neuen Core-Range durften wir mit den BenRiach 10yo sowie dem Cask Strength Batch 2 auch zwei Whiskys aus der älteren Range verkosten.

Das LineUp sah wie folgt aus:

Vol. % Bewertung
• BenRiach 10 yo 43
• BenRiach The Original 10 43
• BenRiach The Smoky 10 46
• BenRiach The Twelve 46
• BenRiach The Smoky Twelve 46
• BenRiach Cask Strength Batch 2 60,6
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Kulinarisch muss sich ja beim Online Tasting jeder selbst versorgen, insofern erübrigt sich die entsprechende Berichtserstattung für diese Standard Programmpunkte unserer normalen Präsenzveranstaltungen.

Dank der wertvollen Zusatzinformationen, die von unseren Verkostern sehr geschätzt wurden, dauerte der Abend dann auch ganze 4 Stunden inklusive der Pause. Damit unterscheidet sich ein Online Tasting eigentlich nur durch das fehlende gemeinsame Essen von einem Präsenz-Tasting. Neben den obligatorischen Informationen über Destillerie und Destillat konnten wir tolle Rechercheergebnisse aus den Biografien der beteiligten Whisky-Ikonen liefern und auch ausführlich zusätzliches Wissen über Whisky-Produktion, beispielsweise Rauch und Torf, einbringen.

Erst mit dem letzten Destillat des abends sollten wir den Tagessieger probieren dürfen. Der BenRiach Cask Strength Batch 2 hatte bei unserer Online-Verkostung die Nase vorn. Auf den Plätzen zwei und drei folgten die beiden 12-jährigen Varianten aus der neuen Core Range, wobei zunächst der „The Twelve“ auf Platz zwei kam und das Treppchen mit dem dritten Platz für den „Smoky Twelve“ komplettiert wurde.

Im direkten Vergleich zwischen dem „10 yo“ aus der alten Kollektion sowie dem „Original Ten“ der neuen Kollektion von Rachel Barrie, hat die neue Abfüllung, die sich im Alkoholgehalt von 43 Vol. % nicht vom Vorgänger unterscheidet, bei unseren Whisky Tastern ganz deutlich die Nase vorn.

BenRiach             10 yo                                       43 Vol. %

Wie eingangs beschrieben handelt es sich beim BenRiach 10yo um ein Destillat, das die Handschrift der Whisky-Ikone Billy Walker trägt, der zwischen 2004 und 2016 Miteigentümer der Destillerie war und somit von ihm destilliert worden sein dürfte. Es ist in Bourbon-, Oloroso und Virgin Oak Fässern (frische amerikanische Weißeichenfässer) gereift und der erste Whisky, der von BenRiach mit Fässern zusammengestellt wurde, die nach dem Besitzerwechsel im Jahr 2004 gebrannt wurden.

Das Aroma, das unsere Nasen erreicht, beschreiben wir mit grünen Äpfeln sowie Birne und insgesamt sehr fruchtig. Wir meinen auch ein wenig Orange auszumachen. Dazu gesellen sich Aromanoten von Marzipan, Zitronenmelisse und ein Duft, den wir mit Werthers Echte umschreiben. Die Zitronenmelisse allerdings wird von einigen unserer Verkostern erst durch Nennung der offiziellen Tasting Notes bestätigt. Dazu kommen hieraus noch junges Obst, milde Clementinen (die wir als Orangennote wahrnahmen) und sahnige Vanille mit Malz.

Geschmacklich beschreiben wir ihn als weich aber mit einer gewissen Eichenschärfe, die vermutlich durch die jungen Eichenholzfässer entstand. Des Weiteren schmecken wir Zartbitternoten und Orangen sowie Apfel. „Angekokelt“ ist ebenfalls eine Geschmacksnuance, die in unserer Gruppe genannt wird und auch Sultaninen meinen einige zu vernehmen. In den offiziellen Notes findet sich tatsächlich der Begriff „angekokeltes junges Eichenholz“ wieder und zusätzlich reife Bananen, getrocknete Aprikosen, sowie frische Elemente wie Pfirsiche, Äpfel, Zitronenschale und ein Hauch Fenchelsamen. Viele der genannten Aromen kommen bei uns nicht zum Vorschein.

Den Nachklang beschreiben wir als nicht sehr lang, aber süß im Mund, während man offiziell eher von lang und würzig spricht.

BenRiach             The Original Ten                       43 Vol. %

Das zweite Destillat ist ein hervorragendes Beispiel für die Fähigkeiten der Master Blenderin Rachel Barrie. Als Billy Walker damals die Destillerie übernahm, gab es zwar eine sehr große Anzahl an Fässern, die bis ins Jahr 1966 zurückreichten, aber leider waren die alten Rezepte verschollen.

Glücklicherweise gab es aber noch alte Flaschen mit den Originaldestillaten aus der frühen Zeit der Destillerie. Diese Samples analysierte Rachel Barrie sehr genau und durch ihre außergewöhnlich gute Nase und Gespür für Aromen, gelang es ihr einen neuen 10-jährigen zu kreieren, der nicht nur den Namen „The Original Ten“ trägt, sondern auch gleichzeitig dem Whisky aus den alten Tagen entsprechen soll.

Wie in der Zusammenfassung erwähnt, hat der „Original Ten“ im direkten Vergleich ganz deutlich besser abgeschnitten.

Aromatisch gesehen wirkt er runder auf unsere Taster. Er ist nicht ganz so fruchtig und nicht ganz so scharf wie sein Vorgänger. Dieser Whisky reifte in Bourbon-, Sherry- und Virgin-Oak-Fässern und unterscheidet sich somit nicht groß vom Vorgänger, was die Art der Fässer angeht. Die Unterscheidung kommt aber wohl sehr wohl bei der Gewichtung der Fässer zum Tragen. Einer unserer Verkoster tituliert ihn „aufgrund seiner schönen weichen und harmonischen Eichennoten als einen typischen Speyside Whisky, den er so gerne möge“. Aromen von Honig und eher noch Rosinen, sahnig und Aromen dunkler Früchte kommen hervor sowie trockene Pflaumen. Offiziell lässt man nicht ganz so viele Aromen zu. Er wird beschrieben als reichhaltig nach Früchten, Honig und getoasteter Eiche riechend.

Im Geschmack wirkt er runder auf unsere Gruppe als sein Vorgänger. Die Eiche kommt etwas weniger durch, wobei auch ein Taster von schärferen Tönen als beim Vorgänger spricht. Einigkeit herrscht darüber, dass der „Original Ten“ eine Cremigkeit par Excellence bietet. Die Holznoten sind wieder etwas angekohlt wahrnehmbar und es wird noch „matschige Birne“ und dunkle Obst genannt. Offiziell beschreibt BenRiach ihn als Geschmack nach reifen Birnen, Nektarinen & süßem Malz.

Das Finish sehen wir länger als beim ersten Whisky des Abends und wir bestätigen die offiziellen Notes mit Vanille und frischen Mandeln. Im direkten Vergleich wirkt der Original Ten deutlich eleganter. Der 10 yo kommt ruppiger und stechender rüber.

BenRiach             The Smoky Ten                        46 Vol. %

Vor der Pause kommt der Smoky Ten aus der neuen Core Range ins Glas, der in Bourbon-, Jamaika-Rum, und Virgin-Oak-Fässern reifte. In seiner alkoholischen Stärke von 46 Vol. % liegen wir nun 3 Vol. % höher als bei seinen Vorgängern des heutigen Abends.

BenRiach verfügt über einen eigenen Malting Floor, um das Malz zu trocknen. Das ist zwar, so wusste bereits Billy Walker zu berichten, nicht gerade wirtschaftlich, bringt aber eine gewisse Whisky-Nostalgie mit sich und sorgt für die saubere Aussteuerung der gewünschten Aromen. So verwendet man auch Torf zum Trocknen des Malzes für die rauchigen Destillate der BenRiach Destillerie. Wie Rachel Barrie zu berichten weiß, kommt dieser Torf aus dem Caledonian Forest, einer Landschaft aus Mischwald bestehend aus Kiefern (Caledonian Pine), Eichen, Birken, Wacholder, Eschen. Wir nutzen die Gelegenheit und besprechen mit unserer heutigen Taster-Mannschaft die Möglichkeiten, die man hat, um rauchige oder gar torfige Aromen und Geschmacksnoten zu erzeugen sei es durch Trocknung über Torffeuer, die Vorbehandlung der Reifungsfässer oder aber die chemischen Prozesse im Fass selbst. Wir erinnern auch nochmal an die von Markus Heinze im September vorgestellten Unterschiede in der Torfzusammensetzung und stellen klar, dass man auch bei der Trocknung mit Torffeuer Steuerungsmöglichkeiten für Aromenbildung hat. Durch die Wahl der richtigen Temperatur lassen sich im unteren Bereich rauchige und würzige Noten erzielen während bei höheren Temperaturen eher schwere medizinische und auch torfige, schwefelige, gummiartige Aromen aus Phenolen und Kresolen entstehen.

Der Geruch unseres ersten „Smoky Ten“, der mit 25 bis 30 ppm getorft wurde, weckt bei einigen Verkostern die Assoziation mit „abgefackeltem alten Dachstuhl“, er bringt somit eine deutliche Rauchnote mit. Der Duft erinnert an Rosine und Zwetschge sowie helle Früchte und Ananas, wirkt somit durchaus süß. Weiterhin nennen wir exotische Früchte wie Mango sowie Sherrynoten und Vanille. Die offiziellen Noten fallen knapp aus mit reifen, süßen Früchten, geräucherter Honig und Eichenwürze.

Geschmacklich nehmen wir sehr wenig Rauch wahr, der zudem sehr gut eingebunden ist. Früchte kommen dagegen deutlicher hervor, genau wie Honig und Ahornsirup sowie eine Assoziation mit Nüssen. Offiziell beschreibt man ihn mit geräuchertem Apfelbaumholz, Honig, Ahornsirup sowie gewürzter Birnen.

Auch im Nachklang ist der Rauchanteil eher gering, er wird als umschmeichelnd beschrieben. Offiziell dagegen spricht man von langanhaltenden Fruchtnoten und geräucherter Eiche.

BenRiach             The Twelve                              46 Vol. %

Die Pause nach dem dritten Whisky konnten wir nutzen, um unsere Geschmacksnerven auf das nächste Destillat, diesmal wieder eine ungetorfte Variante einzustellen.

Der ebenfalls mit 46 Vol. % abgefüllte The Twelve reifte in Bourbon-, Sherry- und Portweinfässern.

Wir riechen süße Früchte, helle Birne, die auch als süß und matschig und als Nasenschmeichler beschrieben wird. Wir berichten von zusätzlichen Noten von Brombeere und Stachelbeere, grüner Wiese sowie Schokoladennoten, die zu den offiziellen Kakaonoten passen, die neben Ahornsirup und Waldfrüchten genannt werden.

Im Geschmack entdecken wir süßen aber nussigen Sherry mit Schokoladennnoten, grünen Weintrauben und Kaffeenoten. Offizielle wird diese Geschmackspalette durch Maraschino-Kirschen, gebackener Orange & Haselnüssen ergänzt.

Den Nachklang empfinden wir als lang, etwas trocken und mit einer Bitterkeit während offiziell von mittellang mit Sultaninen und würzigem Mokka gesprochen wird.

Der „The Twelve“ liegt bei unserer heutigen Destillerie-Verkostung auf einem hervorragenden zweiten Platz mit deutlichem Abstand zu den Destillaten von vor der Pause.

BenRiach             The Smoky Twelve                   46 Vol. %

Mit der getorften Variante des 12-jährigem, dem „The Smoky Twelve“, kommt der drittplatzierte Whisky des heutigen Abends ins Glas. Er ist mit 30-35 ppm getorft und bleibt in seiner Punktzahl nur ganz knapp hinter dem Zweitplatzierten. Reifen durfte der Whisky in Bourbon-, Sherry- und Marsala-Weinfässern.

Im Aroma wirkt der Smoky Twelve deutlich gefälliger und weniger torfig als sein 10-jähriges Pendant von vor der Pause. Unsere Online-Taster nehmen Früchte wie grüne Birne, Grapefruit, Himbeere und Orangen wahr. Offiziell spricht man von geräucherter Vanille, Orangen sowie gerösteten Mandeln.

Geschmacklich kommt er süß bei uns an mit einem Touch von Geräuchertem, Schokolade, Banane, Birne und der Rauch wirkt sogar etwas gezuckert. Die Destillerie beschreibt seinen Geschmack mit dunkler Schokolade, Obstschalen, braunem Zucker und geräucherter Eiche.

Den Nachklang beschreiben wir als nicht ganz so lang mit einer gewissen Trockenheit und Bitterkeit, was offiziell durch anhaltend rauchig, Kakao und Orangen ergänzt wird.

BenRiach             Cask Strength Batch 2              60,6 Vol. %

Der letzte Whisky des Abends, der mit dem deutlich höchsten Alkoholgehalt von 60,6 Vol.% ins Glas kam, war auch mit Abstand der am besten bewertete Whisky des heutigen Abends und darf sich somit Tagessieger nennen. Er ist trotz seiner alkoholischen Stärke auch gut ohne weitere Wasserverdünnung trinkbar. Gereift ist dieses Destillat in Ex-Bourbon-, Virgin Oak Hogsheads und Oloroso-Sherry-Fässern.

Im Geruch merkt man ihm die 60,6 Vol. % deutlich an. Wir meinen eine Ingwerschärfe zu vernehmen. Darüber hinaus ergeben sich Aromen von Orange und Aprikose, süßem Apfel sowie Weihnachtsgebäck. Aus den offiziellen Notes mit karamellisierten Apfel, Aprikose und Orangenblüte mit Ingwer und etwas Gerste, fehlt in unserer Aufzählung lediglich die Gerste.

Der Geschmack von Eiche, Mandeln (entgegen der offiziellen Notes nicht gebrannte Mandeln), Feigen, Karamell und Zitrone kommt bei uns sehr gut an. Die Ergänzung um Mandarine aus den offiziellen Notes bestätigen wir erst auf Zuruf.

Das offizielle Finish wird mit Honig und Vanille mit Orangeat und grünem Apfel beschrieben, das wir mit herber trockener aber wärmender Eichennote ergänzen.

Insgesamt hatten wir einen tollen Abend mit leckeren Destillaten und tollen Infos, wie uns bestätigt wurde. Natürlich ist ein Präsenz-Tasting immer noch schöner, doch in Zeiten, wo soziale Kontakte beschränkt werden müssen, bietet ein Online-Tasting eine schöne Möglichkeit sich eben doch über das für uns leckerste Getränk der Welt auszutauschen. Wir werden dieses Konzept beibehalten und auch im Dezember ein Online-Tasting veranstalten.