Der April hält eine weitere Premiere für die-whisky-taster.de parat. Zum allerersten Mal machen wir ein Regionstasting für die Lowlands. Während in den anderen Whiskyregionen seit jeher recht viel los ist, was den Single Malt Whisky angeht, kann man erst in letzter Zeit auch auf eine signifikante Auswahl an Single Malt Destillerien in den Lowlands zurückgreifen.

Die Lowlands spielen zwar seit jeher eine wichtige Rolle für die Blended Whisky-Industrie, die auch immer noch locker 90% des weltweiten Whiskymarktes ausmachen, aber eher durch seine großen Grain-Destillerien.

Auch in der Vergangenheit gab es in den Lowlands sehr viele Brennereien, die viele Destillate herstellten, die in England noch weiter zu Gin destilliert wurden. Doch durch eine Ungleichbehandlung gegenüber ihrer Konkurrenz aus den Highlands und durch hohe Ausfuhrabgaben und weitere Regularien zum Schutz der englischen Brennereien, gab es eine Zeit, in denen die Lowland–Destillerien reihenweise sehr schlechte Qualität lieferten oder teilweise auch aufgaben. Bis in die 90er Jahre gab es eine lange Zeit nur Auchentoshan und Glenkinchie als nennenswerte Single Malt Brennereien.

Das Gebiet der Lowlands war früher und ist heute noch die eigentliche Hochburg der Grain-Whisky-Herstellung. Bis auf 2 stehen alle aktiven Grain-Destillerien Schottlands in den Lowlands. Dieses Gebiet ist auch bevorzugter Sitz oder Produktionsstandort der Firmen und Destillerien, die Blended Whiskys herstellen. Die meisten und vor allem die größten Flaschenabfüll- und Blendingbetriebe befinden sich ebenfalls hier. Nur wenige Destillerien füllen ihre Whiskys in eigenen Anlagen ab.

Doch glücklicherweise entstehen immer mehr neue Destillerien in den Lowlands, sodass wir heute eine gewisse Auswahl daraus präsentieren können. Mit dem Glenkinchie haben wir zwar auch eine Klassiker-Destillerie im Lineup, aber ansonsten verzichten wir heute auf die dreifach destillierende Auchentoshan-Brennerei und auch von der 1770 Glasgow-Destillerie hatten wir bereits das ein oder andere Destillat auf den letzten Tastings.

Unsere Reise durch die Lowlands startet am äußersten Zipfel zwischen Edinburgh und Dundee bei der Kingsbarns Distillery bei St. Andrews. Das zweite Destillat wird uns nach Glasgow zur Clydeside Brennerei führen, ehe wir zur südlichsten schottischen Whiskydestillerie Bladnoch aufbrechen. Daran anschließend verkosten wir aus der Lindores Abbey Brennerei und kommen dafür wieder in die Region um Dundee zurück. Der vorletzte Whisky führt uns etwas außerhalb von Edinburgh zur Glenkinchie Destillerie, bis wir dann in der mittlerweile größten Destillerie Ailsa Bay in Sichtweite der Insel Arran bzw. auch der Halbinsel Kintyre den letzten Whisky verkosten.

Dementsprechend gestaltet sich das heutige Lineup wie folgt:

Vol. % Bewertung
• Kingsbarns Dream to Dram 46
• The Clydeside Distillery Stobcross 46
• Bladnoch Vinaya 46,7
• Lindores Abbey MDXCIV (1494) 46
• Glenkinchie Distillers Edition 2009 | 2021 43
• Ailsa Bay Release 1.2 Sweet Smoke 48,9

Tagessieger des Lowlands-Tastings wurde der Vinaya aus der Bladnoch Destillerie gefolgt von der Distillers Edition von Glenkinchie und dem 1494 der Lindores Abbey Destillerie.

Zusammenfassend kann man festhalten, dass wir zwar zum ersten, aber sicher nicht zum letzten Mal ein Lowlands-Tasting veranstaltet haben. Neben den klassischen eher leichteren Destillaten hatten wir mit dem Ailsa Bay sogar einen rauchigen Vertreter im Glas. Doch schauen wir uns die Destillate mal im Einzelnen an:

Kingsbarns           Dream to Dram                         46 Vol. %

Die Idee für die recht neue Destillerie Kingsbarns in St. Andrews, die seit dem Jahr 2014 New Make produziert, entsprang der Vision von Douglas Clement. Er war der Auffassung, dass es als Zusatz für den örtlichen Golf-Tourismus eine weitere Attraktion geben sollte. Während seiner Tätigkeit als Golf-Caddie wurde er regelmäßig von vielen Golfspielern gefragt, wo man denn irgendwo in der Nähe eine Whisky-Destillerie besichtigen könne. Da in der näheren Umgebung leider keine aktive Brennerei zu finden war, beschloss Clement im Jahr 2009 zusammen mit einem Freund Kingsbarns zu gründen. Als Location wählte man die halb verfallenen Gebäude der East Newhall Farm, die Clement noch aus seiner Kindheit in Erinnerung hatte.

Der Baubeginn zog sich allerdings bis ins Jahr 2013 und Fertigstellung war Ende 2014. Im Januar 2015 konnte der erste New Make in ein Fass gefüllt werden.

Der Name unserer heute verkosteten Abfüllung „Dream to Dram“ beschreibt bereits seine Geschichte. Es hat sich für die Brennerei ein Traum erfüllt. Der in Ex-Bourbon-Fässern gereifte Single Malt wurde als bester Lowland-Whisky bei den World Whisky Awards 2022 ausgezeichnet.

Die Aromen, die uns im Glas begegnen beschreiben wir als fruchtig mit Apfelnoten sowie Orange und Zitrus, darüber hinaus eine angenehme Honignote.

Kingsbarns ergänzt, dass intensive Vanille und Creme Brûlée in der Nase dominieren. Exotische Früchte und eine frische Schärfe, die an Ingwer erinnert, sowie etwas weißer Pfeffer komplettieren die Aromenpalette.

Den Geschmack fassen wir mit etwas leichter Schärfe, süßlich schokoladig; milder als im Geruch und etwas ölig im Mundgefühl zusammen. Offiziell heißt es zum Geschmack samtig und süß mit milderen Fruchtaromen wie Aprikose und Honigmelone. Er wirke delikat im Mund und entspräche einem typischen Lowlander. Dahinter kämen trockenere Kakaonoten mit schönem Kaffeeröstaroma.

Der für uns eher kurze Nachklang mit angenehmer Schärfe wird von Kingsbarns noch durch süße Bananabreadnoten abgeschlossen.

The Clydeside Distillery       Stobcross                   46 Vol. %

In der jüngsten Vergangenheit bekam Glasgow seit langer Zeit mal wieder Zuwachs an Whisky Destillerien. Nachdem im Jahr 1963 noch 40 Unternehmen in der Whiskyproduktion tätig waren, schrumpfte die Zahl immer weiter.

Neben der 1770 Glasgow Destillerie, die im Jahr 2014 eröffnete und 2015 ihre ersten Destillate in Fässer füllte und von der wir bereits einiges probieren durften, eröffnete 2017 die Clydeside Destillerie ihre Tore.

Die Eigentümer Morrison Glasgow Distillers (früher Morrison Bowmore Distillers) haben die Destillerie direkt am gleichnamigen Fluss Clyde erbaut, dem drittlängsten Fluss Schottlands, der eine große Bedeutung für Schifffahrt und Schiffbau hatte. Und so möchte auch die Brennerei keinen typischen leichten Lowlander kreieren und stattdessen einen Stil schaffen, der das Schifffahrtserbe der Stadt widerspiegelt. Dabei sollen durch weniger grasig und malzige Noten, dafür aber durch würzigere Speyside- Noten die vergangene Herstellung von Tabak und Gewürzen in Glasgow widerspiegeln.

Der in Ex-Bourbon-Fässern sowie Ex-Sherry-Fässern gereifte Stobcross liefert fruchtige Noten von Beeren, Pflaume, Aprikose, Orange und Honigmelone, aber auch Vanille, Holz und etwas Leder.

In Glasgow beschreibt man die Aromen ebenfalls als fruchtig mit karamellisiertem Rohrzucker, dazu etwas Apfel und Pfirsich. Mit der Zeit ergäben sich florale Noten gefolgt von einer leichten Würze.

Geschmacklich ist er ganz anders als in der Nase. Er prickelt leicht für die erste Zeit, wirkt leicht parfümiert und startet mit leichter Bitterkeit. Offiziell sei der Geschmack weich und würzig auf der Zunge. Tropische Früchte und Zimt würden von Küchenkräutern begleitet. Dahinter frisch gemahlener Pfeffer und etwas Ingwer.

Der Nachklang ist für uns etwas länger als der erste und damit mittellang. Dies bestätigt auch die Destillerie aus Glasgow und fügt ein fruchtiges, trockenes Finish hinzu.

Bladnoch              Vinaya                                     46,7 Vol. %

Mit dem Bladnoch Vinaya kommt als drittes der heutige Tagessieger in unsere Nosinggläser.

Die Bladnoch Destillerie ist die südlichste Brennerei Schottlands. Gegründet wurde Bladnoch bereits 1817 von den McClelland Brüdern. In ihrer Historie gab es etliche Besitzerwechsel. Fast wäre die Destillerie vor ein paar Jahren abgerissen worden. Dies konnte jedoch glücklicherweise durch neue Investoren verhindert werden.

Der aktuelle Besitzer ist der der Australier David Prior. Durch ihn wurde Bladnoch seit 2015 modernisiert. Mit dem Kauf der Destillerie gelangten auch die gut gefüllten Warehouses in seinen Besitz. Aus diesen Warehouses heraus ist es somit möglich auch ältere Abfüllungen anzubieten.

Den Namen hat die Brennerei vom gleichnamigen Fluss, an dem sie liegt.

Der Name der Abfüllung „Vinaya“ ist Sanskrit, eine altindische Sprache, und bedeutet „aus Respekt und Dankbarkeit“. Man möchte damit die Dankbarkeit für die neue Ära der Whiskyproduktion ausdrücken.

Gereift ist der Tagessieger in Ex-Bourbon sowie Oloroso Sherry Fässern

Seine Aromapalette besteht für uns aus Honig, Vanille, Apfel, Kirsche und Schokolade. Die südlichste Destillerie Schottlands fügt frische grasige Aromen sowie delikate blumige Töne, Toffee und Karamell hinzu.

Am Gaumen erleben wir eine lang anhaltende Süße, Birne, etwas Obstler. Er ist wärmend, hat eine schöne Schokoladennote und ist insgesamt ausgewogen und mild. Bladnoch attestiert ihm den Geschmack frischer grüner Äpfel und Schokolade mit einem Hauch Pfeffer, Piment, Trockenfrüchte, Kaffeenoten.

Für uns bleibt er lange erhalten und ist dabei mild auf der Zunge. Offiziell heißt es rein und süß, leicht und erfrischend.

Lindores Abbey    MDXCIV (1494)                        46 Vol. %

Nach der Pause verkosten wir den drittplatzierten Whisky des Abends, den 1494 aus der Lindores Abbey Destillerie, der doppeltes Gold bei der IWSC in San Francisco erreichte.

Direkt an der Grenze zu den Highlands liegend, befindet sich die vierte der heute im Lineup befindlichen Destillerien, Lindores Abbey.

Das Kloster Lindores Abbey wurde im späten 12. Jahrhundert vom Earl of Huntingdon am Rande von Newburgh, Fife, als Tochterhaus des Kelso-Klosters gegründet. Das Kelso-Kloster liegt allerdings unterhalb von Edinburgh.

1912 wurden die Abtei und eine benachbarte Farm an den Farmer John Howison verkauft. Über Generationen wurden die Ländereien weitergegeben und sind nun im Besitz von Howisons Urenkel und derzeitigem Besitzer von Lindores, Drew Mackenzie Smith.

Es wird behauptet, dass sich der erste schriftliche Hinweis auf die Herstellung von Whisky in Schottland auf die Abtei von Lindores bezieht. In Steuerunterlagen von 1494 steht, dass auf Befehl von König Jakob IV. dem Benediktiner-Mönch John Cor aus dem Kloster Lindores „acht Bollen Malz“ überreicht wurden, um „aqua vitae“ – das Wasser des Lebens – herzustellen. Es wird angenommen, dass der Mönch in Lindores residierte, und aus diesem Grund wurde die Abtei ist als „spirituelle Heimat des schottischen Whiskys“ bekannt.

Mackenzie Smith startete 2013 zusammen mit weiteren Investoren. Bei Ausgrabungen auf dem Grundstück neben der Abtei wurde eine uralte 18 Meter hohe Mauer freigelegt, wodurch sich der weitere Bau der Brennerei bis Mitte 2016 hinzog.

Der Name des Destillats MDXCIV (1494) bezieht sich somit auf die erste urkundliche Erwähnung der Whiskyherstellung.

Gereift in Ex-Bourbon-, Ex-Sherry- sowie Ex-Wein-Fässern strömen uns zunächst grasige, Birnennoten, das Aroma grüner Früchte, etwas Kork und Tabak und sogar etwas kalter Rauch in die Nase.

Das Geruchserlebnis wird durch die Brennerei als elegant und weich mit sanften Aromen von Vanille und Karamell, dazu reifes Obst und süße Birnenbonbons, über allem Toffee-Äpfel beschrieben.

Im Mund entwickelt sich der Geschmack von Schokolade, Birne, Rumtopf. Er schmeckt damit anders, aber auch besser als er riecht. Auch im Geschmack zeigt sich ganz leichter Rauch. Weich und rund mit einer cremigen Textur, sehr schön ausbalanciert, wieder die Vanille, dazu Noten getrockneter Früchte, etwas Zitrusfrucht und ein Hauch von Gewürzen heißt es offiziell zum Geschmack.

Den Nachklang beschreiben wir als etwas länger und durchaus etwas scharf. Mittellang, delikat und ausgewogen, klingt es dazu von der Destillerie.

Glenkinchie          Distillers Edition 2009 | 2021     43 Vol. %

Der vorletzte Whisky ist eine der vier elementaren Säulen des Johnny Walker und kommt aus der Glenkinchie Destillerie, dem Lowlands Home of Johnny Walker.

Zunächst wurde die Brennerei im Jahr 1825 von den Brüdern George und John Rate unter dem Namen Milton bei Pencaitland, East Lothian geschaffen und erst im Jahre 1837 in Glenkinchie umbenannt.

Der Name Glenkinchie steht für das Tal der Kinchie-Quelle oder das Tal der Quinceys.

In den Jahren 1853 – 1881 ruhte die Produktion aufgrund des Bankrottes der Gründer.

Erst danach wurde der Betrieb wieder durch die Glenkinchie Distillers Co. aufgenommen und Renovierungen, Um- und Ausbau vorgenommen.

1968 gab man die eigene Mälzerei auf, die in ein Whiskymuseum umgewandelt wurde. Heutiger Besitzer ist Diageo mit einer Jahresproduktion von 2,5 Mio. Litern. Im Glenkinchie Distillery Museum gibt es ein 10 Meter langes Miniaturmodell der Brennerei, welches vollkommen funktionstüchtig ist.

Die Distillers Edition ist laut unserer Verkoster der zweitbeste Whisky des Abends.

Seine Reifezeit zwischen 2009 und 2021 verbrachte er in Ex-Bourbon Fässern, anschließend bekam er ein Sherry Finish sowie ein Amontillado Finish (Sherry-Art).

Zitrone, Marille, Kokos, Karamell, Vanille, Zimt und Zartbitterschokolade strömen aus dem Nosingglas in unsere Nasen. Als komplex und erstaunlich ausgewogen mit trockenen, nussigen Noten und süßen Tönen von frischen, saftigen Trauben beschreibt ihn Diageo und fügt hinter allem noch die angenehme Süße von Malzbonbons hinzu.

Am Gaumen ist er ganz weich und bietet viel Schokolade, Nussigskeit, einen leichten Rauchtouch, Kakao und eine schöne Süße. Die Süße wird offiziell als schöne Süße von Weihnachtsplätzchen beschrieben, durch eine fruchtige Traubennote würde der wunderbar malzige Charakter im Geschmack ergänzt.

Das sehr lange und trockene Finish mit würziger Note von weißem Pfeffer und wärmender Eiche, können wir bestätigen.

Ailsa Bay              Release 1.2, Sweet Smoke       48,9 Vol. %

Ailsa Bay liegt in den Lowlands an der Clyde-Küste mit Blick auf Ailsa Craig, Kintyre und Arran.

Auf dem Gelände der heutigen Ailsa Bay Brennerei in Girvan wurde 1966 bis 1976 Ladyburn hergestellt. Aufgrund der gestiegenen Nachfrage nach den beiden Flaggschiff-Malts Glenfiddich und Balvenie sowie den Blends, entschloss sich die William Grant & Sons 2007 Ailsa Bay zu errichten.

Dieser neue Standort mit acht Destillierapparaten mit einer Kapazität von 5 Millionen Litern pro Jahr hilft dabei, Glenfiddich und Balvenie weiterhin in ausreichender Menge als Single Malts verkaufen zu können.

Nach achtjähriger Produktion war die erste offizielle Abfüllung von Ailsa Bay als Single Malt ein stark getorfter Whisky ohne Altersangabe im Jahr 2016.

Seine acht Stills produzieren jedoch eine große Vielfalt an Marken. Diese Flexibilität ist beabsichtigt, da die Destillerie gebaut wurde, um sowohl Malts im „Balvenie-Stil“ für Grants Mischungen zu verwenden als auch andere Geschmacksmöglichkeiten zu bieten. Die Pot Stills sind genauso geformt, wie die von Balvenie.

Somit können 4 unterschiedliche Richtungen esterig, nussig, fruchtig und stark getorft hergestellt werden.

Das Release 1.2 „Sweet Smoke“ reifte 6 bis 9 Monate in kleinen Hudson Bay Bourbon Casks (25 bis 100 Liter), anschließend weitere Jahre in First und Second Fill Bourbon Casks.

Er riecht zunächst wie verbranntes Fass. Auch „abgebrannte Scheune“ wird als Aroma genannt. Darüber hinaus riecht er süß, rauchig, mild und nach Räucherfisch und Rauchspeck. Auch die Destillerie berichtet von Aromen wie Lagerfeuer und frischem Holzrauch und Noten von kandierten Orangenschalen mit Vanille und Eiche.

Am Gaumen merken wir etwas Schärfe, sowie den Geschmack von Baumrinde und Eichennoten. Offiziell heißt es zum Geschmack: Vanille und Torf treffen auf Noten von Früchten und Toffee, begleitet von Rauch, Zitrone und Röstaromen.

Den Nachklang beschreiben wir als lang, wobei der Rauch nicht mehr so dominant ist. Als langanhaltend mit süßer Eiche und trockenem Torf wird der Nachklang von der Brennerei beschrieben.

Das erste Lowlands Tasting war sicher nicht das letzte. Wir hatten leckere Destillate aus der vielfach unterschätzten schottischen Whisky-Region.